Hochgebirgswacholder - Reine Nepalräucherung nach Christian Rätsch

Es handelt sich um einen zentralen Räucherstoff der Schamanen im Himalaya der vielen Einheimischen Bewohnern des Himalaya als Heilig gilt.
Duft: holzig, würzig, schwer, kribbelt in der Nase Wirkung: Der Hochgebirgswacholder wächst in Höhenlagen ab 3.000 Metern.

Wirkung: Es handelt sich um einen zentralen Räucherstoff der Schamanen im Himalaya der vielen Einheimischen Bewohnern des Himalaya als Heilig gilt.

Der Hochgebirgswacholder wird als Einzelstoff bei Heilungszeremonien geräuchert. Er soll negative Einflüsse auf die Heilungszeremonie fernzuhalten. Insgesamt soll er den im kranken Menschen wirkenden Krankheitsdämon besänftigen, milde stimmen, ihn vertreiben und dann letztlich bannen.

Der Rauch des Hochgebirgswacholders hat einen frischen, harzigen Duft, der ideal ist, um den Raum energetisch zu klären und eine schützende Atmosphäre zu erzeugen. Diese Eigenschaften machen ihn besonders wertvoll in Ritualen, die darauf abzielen, spirituelle Klarheit zu gewinnen und die Verbindung zu höheren Kräften zu stärken. In der schamanischen Tradition wird Hochgebirgswacholder oft verwendet, um Schutz zu bieten und die spirituelle Wahrnehmung zu schärfen.

Rätsch hebt hervor, dass Hochgebirgswacholder in Ritualen eingesetzt wird, um Schutz und Klarheit zu bieten und den Geist von negativen Einflüssen zu befreien. Es ist bekannt für seine Fähigkeit, eine klärende und schützende Atmosphäre zu schaffen, die den Geist erhebt und die Seele schützt.

Essenz:

Hochgebirgswacholder schützt und klärt in schamanischen Räucherungen, vertreibt negative Energien und stärkt die spirituelle Verbindung durch seinen frischen, harzigen Duft.